25 Juni 2008

Can One Like the Military but not War Itself?

Eine der schönsten Soldatentugenden ist die Kameradschaft. [...] Dieser Gedanke der Kameradschaft umschließt die nationale und die soziale Aufgabe der Wehrmacht. Die nationale Aufgabe, das ist die alle Volkskreise umfassende und einigende Pflicht der Landesverteidigung. Die soziale Aufgabe, das ist die Verbundenheit der Wehrmacht mit den Schicksalen aller Volksschichten.



One of the most sublime soldierly virtues is that of camaraderie. [...] This thought of camaraderie encompasses the national and social mission of the Army. The national mission--that is the the the duty of defending our country, a duty which concerns and unites people from all walks of life. The social mission--that is the Army's being linked to the fates of every segment of society.

--General Kurt von Schleicher, "Der Reichswehrminister in einer Rundfunkansprache über Wehrmacht und Reichspolitik", 26 July 1932

[Der Kaiser Franz Josef] hatte Kriege nicht gern (denn er wusste, dass man sie verliert), aber das Militär liebte er, das Kriegsspiel, die Uniform, die Gewehrübungen, die Parade, die Defilierung und das Kompanieexerzieren.



[Kaiser Franz Josef] didn't like war, for he knew that one could lose them, but he loved the military, war games, the uniform, the rifle exercises, the parade, marching in formation and company exercises.

--Joseph Roth, "Radetzkymarsch", 263